Pädagogisches Profil der DSG

Die Deutsche Schule Genf versteht sich als Gemeinschaft. Wir leben gegenseitige Akzeptanz, haben ein Arbeitsklima der Offenheit und des guten Zusammenwirkens zwischen Schülern, Lehrern, Eltern und dem Schulträger. Verlässlichkeit und Verantwortlichkeit für den achtsamen Umgang im Miteinander gehören zum Selbstverständnis unserer Schule.

Die Vermittlung von Basis- und Orientierungswissen ist kompetenzorientiert ausgerichtet. Neben Fachkompetenz erlangen die Schüler im Unterricht Methoden– und Medienkompetenz, in der Klassengemeinschaft Sozial- und Selbstkompetenz.

Wir legen Unterricht so an, dass selbstständiges und eigenverantwortliches Lernen geschult, reflektierendes Verstehen und Urteilsvermögen erlernt sowie Kreativität und Bewegungsfreude ausgelebt werden. Wir fördern die deutsche und französische Sprachkompetenz. In einem sprachsensiblen Fachunterricht (DFU) achten wir auf alle Schüler. Schüler, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, werden im „Deutsch als Zweitsprache“-Unterricht (DAZ) unterstützt. Der Unterricht wird durch außerunterrichtliche Aktivitäten, Exkursionen und ein pädagogisch durchdachtes Klassen- und Studienfahrtenprogramm bereichert.

Eine ganzheitliche Persönlichkeitsausbildung und ein positives Selbstkonzept der jungen Menschen stehen im Mittelpunkt. Die DSG lebt eine Willkommenskultur, die Wertschätzung und ein positives Verständnis von Unterschieden pflegt. Maßnahmen zur individuellen Förderung sind im Förder- und im Inklusionskonzept der Schule festgelegt. Toleranz und Fairness sind Grundlagen eines respektvollen Umgangs miteinander; die uns wichtige lösungsorientierte Kommunikation wird im Leitfaden Kommunikation aufgezeigt.

Die pädagogischen Leitideen sind im Schulprogramm der DSG verankert. Die Stundentafel der DSG, die das Fächerangebot und die Wochenstundenzahl des Unterrichts festlegt, ist von der Kultusministerkonferenz genehmigt.


Informationen zum deutschen und bilingualen Zweig an der DSG

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